Die Bands
Crazy (Rock/Pop)
Die Band Crazy spielt Gitarren-(Rock-)Pop mit englischen Texten. Ihre Songs, geschrieben von Miriam Holthausen, handeln von Freundschaft, erster Liebe und bitteren Enttäuschungen. Doch ihre Botschaften sind trotz aller Melancholie kraftvoll und lebendig, denn Musik und Freundschaft machen das Leben erst lebenswert und interessant.
Die Band Crazy hat sich vor ca. drei Jahren als Projekt am Landrat Lucas Gymnasium entwickelt. Damals hatten sich elfjährige Freundinnen und Freunde zusammengefunden, um eine eigene Band zu gründen und Musik im Stil von Katy Perry, Lana Del Rey, Kings of Leon oder Avril Lavigne zu machen. Dafür hat jeder von ihnen eigens ein Musikinstrument erlernt. Die Band hat sich in der Öffentlichkeit stetig weiterentwickelt und Konzerte im Rahmen von Schulfestivals und Weihnachtsmärkten gegeben. Die Einnahmen des letzten abendfüllenden Konzertes haben sie genutzt, um drei ihrer vielen Songs im Studio aufzunehmen.
Mit der Schülerband nimmt erstmalig eine Altersgruppe an Lauter lev local sounds teil, die weit unter 20 Jahren liegt.
Miriam Holthausen - Gitarre, Gesang
Jan Willms - Gitarre
Nele Pirsing - Piano
Jasmin Engel - Bass
Sebastian Peickert - Schlagzeug
Amelie Geuer - Gesang
www.facebook.com/crazy.rockpop
Asant (Indie Rock)
Das 2013 gegründetes Rock-Trio Asant aus Köln kombiniert Indie-Rock mit Einflüssen aus Blues, Jazz und Psychedelic. Am Bass agiert der Leverkusener Maré Redweick. Seit Herbst gab es die ersten Konzerte in Köln und Umgebung. Aufnahmen entstanden in diesem Frühjahr und eine EP wurde mittlerweile auch veröffentlicht.
Jan Liesefeld - Gitarre, Gesang
Maré Redweik - Bass, Gesang
Niklas Genschel - Schlagzeug
www.facebook.com/asantmusic
Empire Blend (Wave Rock )
Düster romantischer Wave-Rock trifft auf hämmernde Dancebeats. Technoide Synthesizer flirten mit mächtigen Gitarrenwänden und harmonischen Vocals. So trifft das bereits seit 1983 bestehende Trio „Empire Blend“ immer wieder den Zeitgeist. Die vielfältige Mischung aus Rock, Wave, Gothic mit Danceeinflüssen und heftiger Percussion ergibt einen abenteuerlichen musikalischen Spagat zwischen den unterschiedlichen Stilrichtungen. Musikalische Parallelen der Band finden sich vor allem bei „The Cure“, „Sisters of mercy“ und „Killing Joke. Es fällt schwer, den Style der Band annähernd festzulegen. Einigkeit herrscht aber in einem Punkt vor: Ein Konzert mit dieser Band ist einmalig und unvergesslich.
U Debald - Gitarre, Synthesizers, Perkussion
Melody - Gesang
Marek - Gitarre, Loops, Schlagzeug
www.empireblend.de
Poetry Fact (Post-Grunge mit Punk- und Metal-Einflüssen)
Abwechslungsreiche Gitarrenriffs, vielseitige Beats und ausgefallene Basslines sind verantwortlich für die einzig¬artigen Sounds von Poetry Fact. Jeder Musiker der seit 2007 bestehenden Combo bringt unterschiedliche Einflüsse in das musikalische Konzept mit ein, sodass eine explosive Mixtur aus Oldschool Post-Punk/J-Rock mit progressiven und psychedelischen Einflüssen entsteht.
Ezz Vee - Gitarre, Gesang
Al Stevo - Gitarre, Gesang
Thommi - Bass
Sanji Klar - Schlagzeug
www.poetryfact.de